Sie haben ein aktuelles Blutbild von Ihrem Arzt? Vielleicht sogar einen Check-Up gemacht? Wunderbar! Dann haben Sie schon mehr als die Meisten. Entscheidende Vorteile einer Mikronährstoffanalyse gegenüber einem Check-up
Doch welche Werte wurden untersucht? Mehr als ein großes Blutbild?
Nichts für ungut, ABER! Aber, weil das große Blutbild wie es der Arzt nennt, gar nicht so groß ist, wie es sich anhört! Mit dem großen Blutbild erfahren Sie ob die Anzahl Ihrer Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten ausreicht. Wie Ihr Hämoglobin- und Hämatokritwert ist und ob die Untergruppen der Leukozyten in der richtigen Zusammensetzung vorhanden sind.
Das ist ohne Frage eine wichtige Untersuchung.
Doch um funktionell und bezüglich Ihrer Stoffwechselleistung tiefgreifende Informationen zu erhalten, braucht es mehr als nur ein großes Blutbild. ist!
Entscheidende Vorteile einer Mikronährstoffanalyse
gegenüber einem Check-up und einem normalen Blutbild
–> Hier die 5 Gründe!
1. Die Mikronährstoffanalyse liefert Ihnen einen umfassenden Status Ihre Körperfunktionen. Einschließlich großem Blutbild, Funktion von Leber, Galle, Pankreas, Harnsäure, Nierenwerte, Fettstoffwechsel, Schilddrüsenfunktion und Eiweißversorgung.
2. Mit der individuellen Mikronährstoffanalyse erfahren Sie, wie gut Ihr Körper wirklich mit Mikronährstoffen versorgt ist. Das heißt auch, wie gut Ihre Nährstoffzufuhr ist und wie gut die Nährstoffe von Ihrem Körper aufgenommen werden.
3. Bei unserer Mikronährstoffanalyse werden die Mikronährstoffe da gemessen, wo sie zu finden sind, im Vollblut. Die Vollblutanalyse ist der Goldstandard in der Labordiagnostik von Mikronährstoffen
4. Und weil das nicht genug ist, werden in der Mikronährstoffanalyse die gemessenen Vollblutwerte mit Ihrem persönlichen Hämatokrit-Wert korreliert. Denn ein hoher Hämatokritwert würde falsch hohe Werte liefern und ein niedriger Hämatokritwert falsch niedrige Werte.
5. Außerdem wird nicht nur ein Nährstoff überprüft, sondern mit speziellen Nährstoffprofilen werden die abweichenden Verteilungsmuster der Nährstoffe sichtbar gemacht. Somit werden auch Stoffwechselhelfer sichtbar, die möglicherweise ein direktes Auffüllen eines Nährstoffs hinten anstellen. So kann bei einem Eisenmangel, beispielsweise Kupfer auch fehlen. Ohne das notwendige Kupfer zu ergänzen, ist eine Supplementierung von Eisen erst im zweiten Schritt sinnvoll.
Vielen Mangelerscheinungen bleiben aufgrund der falschen Messung lange unentdeckt. Aus eigener Erfahrung kann ich das bestätigen. Während der Umstellungszeit habe ich beispielsweise Kalium parallel gemessen. Hier zeigte sich in der Serum-Messung häufig ein Normwert und in der Vollblut-Messung war schon ein Mangel vorhanden. Kein Wunder, wenn Kalium eine Verteilung von 10 % im Serum zu 90 % im Vollblut.
Das ist so als würde man mit dem Blick auf die Motorhaube eine Information zum Zustand des Motors bekommen…
Hallo, leider funktioniert der untere Link nicht.
Oh weh, das ist wohl etwas schief gelaufen.
Vielen Dank, dass Sie uns darauf aufmerksam gemacht haben.
Nun sollte der Link wieder funktionieren 🙂
Viel Freude beim Weiterlesen.
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