Dr. Carina Petrasek

Mein Weg zur Orthomolekularen Medizin

Mein Weg zur Orthomolekularen Medizin

Dr. Carina PetrasekSeit meinem Studium der Pharmazie, begleitet mich mein Körper auf eine neue und interessante Weise. Und begeistert frage ich mich, wieso macht mein Herz keinen Mittagsschlaf und warum ist mein Urin gelb?

Um zu erforschen was in meinem Körper genau passiert, bin ich bis in die kleinste Einheit in meinem Körper gereist – die Zelle.

Genau da habe ich gesehen, was für unser Leben so wichtig ist: ein reibungsloses Zusammenspiel. Ein fein abgestimmtes Orchester, das auf kleinster Ebene mit dem großen Ganzen von 206 Knochen, 639 Muskeln, 100 Milliarden Nervenzellen, 5 Meter Dünndarm und 4 Millionen Schweißdrüsen harmonisch zusammen arbeitet.  Mein Weg zur Orthomolekularen Medizin

Der menschliche Körper umfasst ein riesiges Spektrum an Aufgaben, die jeden Tag – ohne unser Zutun – ungehindert ablaufen. Es geht uns gut, wir fühlen uns gesund und leistungsfähig.

Erst wenn wir nicht mehr laufen, schlafen, tanzen und singen können, dann wird uns klar, wie empfindlich unser Körper doch sein kann.

Für den Einen ist dies ein langwieriger Prozess bis der Körper klare Signale gibt. Und für den Anderen gibt es ein plötzliches und unerwartetes „Ich kann nicht mehr“- Erlebnis.

Durch meine mehrjährige Tätigkeit in der öffentlichen Apotheke habe ich die Vielfalt der Arzneimittelwirkungen und auch der unerwünschten Arzneimittelwirkungen erlebt. Dabei habe ich einen tiefen und umfassenden Einblick in das Spektrum der Pharmazie erhalten.

Jedoch jeden Tag erleben zu müssen, welche heftigen Nebenwirkungen richtig eingesetzte und lebensnotwendige Medikamente mit sich bringen können, hat mich dazu gebracht nach ergänzenden Möglichkeiten Ausschau zu halten.

Die Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe) hat sofort mein Interesse geweckt. Linus Pauling, der Begründer der Orthomolekularen Medizin brachte es für mich auf den Punkt, den ich näher erforschen wollte: 

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind“.

Mit dem eigenständigen Studium der individuellen Stoffwechsel-/Zelltherapie mit Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe) eröffnete sich mir eine neue Welt. Diese Mikronährstofftherapie wollte ich tiefer ergründen und bis ins letzte Detail verstehen. Und so entschloss ich mich dazu, der Orthomolekularen Medizin mehr Raum und Tiefe in meinem Leben zu geben. Doch die Apotheke bot mir zu wenige Möglichkeiten, meinem tiefen Wunsch Menschen mit meinem Wissen zu unterstützen, nachzukommen. Da mir der Zugang zum Medizin-Studium aufgrund meines bereits abgeschlossenen Pharmaziestudiums unmöglich war, suchte ich nach Alternativen. Die einzige Option, um mein Wissen in diesen speziellen Fachbereich therapeutisch einsetzen zu können, war die Ausbildung zum Heilpraktiker. Am Institut für Heilpraktiker absolvierte ich meine umfassende Ausbildung und wurde 2010 durch das Gesundheitsamt Nürnberg geprüft.

Individuelle Stoffwechsel- und Zelltherapie

Die individuelle Stoffwechsel- und Zelltherapie bietet ein enormes Potential zur Verbesserung unserer Gesundheit. Denn sie setzt direkt am Ursprung an und löst das Problem da, wo es entstanden ist.

Beschwerden und Symptome sind so vielfältig wie unser Leben. Nicht immer liegt die Ursache da, wo sich das Problem zeigt oder wir es vermuten. Viele verschiedene Faktoren können für Ihre individuellen Symptome und Beschwerden sowie Ihr körperliches und seelisches Befinden von Bedeutung sein. Und genau da liegt der Vorteil der individuellen Stoffwechsel- und Zelltherapie.

Da die Datenlage an einigen Stellen noch nicht stark genug war, habe ich mich 2009 entschieden, selber nachhaltige Daten zu produzieren. 

Und so habe ich von 2010 bis 2013 gemeinsam mit dem Osteoporose-Forschungszentrum am IMP der FAU Erlangen und der Medizinischen Fakultät eine hoch spannende Untersuchung gemacht. Mit viel Leidenschaft und Zeit, manchmal auch Geld ;-), ging es darum validierte Daten im Bereich Stoffwechsel und Sport zu liefern. Wir haben in „RUSH – Mann läuft…“ – die Laufstudie , untrainierte Männer im Alter von 30-50 Jahren zum Lauftraining geschickt. Dabei haben wir uns die Auswirkungen von Sport auf Herzmuskel, Leistungsfähigkeit, Kraft, Ausdauer und den Stoffwechsel angesehen. Mehr zu den Ergebnisse und der Studie erfahren Sie hier.

Mit dieser fachübergreifenden Kombination an Wissen und Erfahrung unterstütze ich seit mehreren Jahren Menschen, die mehr für Ihre Gesundheit tun wollen. Menschen, denen Ihre Gesundheit am Herzen liegt, die aktiv Ihr Leben leben und gestalten wollen und die es sich selbst Wert sind, in Ihre Gesundheit zu investieren.

 

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